Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgewirkt haben. Die
gemeinsamen Taten sprechen lauter als Worte. Insgesamt haben wir 825
Stunden investiert, um etwas Bleibendes zu schaffen. Bei unserem ersten
Einsatz pflanzten wir 20 Hochstamm-Obstbäume, alle als «pro specie rara»
gekennzeichnet, und rund 30 Büsche, darunter Weissdorn, Sanddorn,
Schwarzdorn, Kreuzdorn und Hundsrosen. Das Engagement gegen das
Überwuchern von Eschen, Buchen, Waldreben (Nielen) und Brombeeren zeigt
unseren Einsatz für die Vielfalt der Natur. Das bei der Rodung
entstandene Holz wurde verwendet, um sogenannte Kleinstrukturen zu
bauen, die als Rückzugsorte für die unterschiedlichsten Kleintiere
dienen.
Wenn wir heute in einen Apfel beissen, erinnert uns jeder
Bissen daran, wie sehr unsere Natur auf unsere gemeinsame Fürsorge
angewiesen ist – heute und in der Zukunft. Dieses Projekt ist ein
lebendes Beispiel dafür, dass wir gemeinsam eine bedeutende, positive
Veränderung in der Welt bewirken können. Es zeigt eindrucksvoll, wie
unser Einsatz als Gemeinschaft die Welt zum Besseren verändert.