Schon die Römer hatten an dem tiefsten Binnengewässer Europas ihre Villen gebaut, Uferterrassen angelegt und wunderschöne Blumenbeete bepflanzt. Rund 1'500 Jahre sollte es dauern, bis es am Comer See in der Renaissance erneut zu einer Blüte der Gartenkunst kam, die es auch zu literarischen Ehren brachte.
Grund genug, um diese Anlagen in Como einmal etwas genauer zu besichtigen, verbunden mit einer rotarischen Reise?
Barbara stellt uns am Lunch "erste Ideen" und ein "mögliches Programm" vor und bei Gefallen nehmen wir gerne eine Reise im Wonnemonat Mai 2020 mit ins Programm.